Presseschau zu den Fontane-Festspielen 2014

Zu Pfingsten fanden in Neuruppin zum 3. Mal die Fontane-Festpiele statt. Das schreibt die Presse:

 

► Märkische Oderzeitung: Erstmals echte Festival-Atmosphäre in Neuruppin

Erstmals ist es gelungen, in Neuruppin ein echtes Festival mit der entsprechenden Atmosphäre auf die Beine zu stellen. Davon sind die Veranstalter der Fontane-Festspiele überzeugt.

 

► Märkische Oderzeitung: Lyrik-Projekt sorgt für Gänsehaut

Das Lyrik-Projekt des Fontane-Festivals hat sich zu einer künstlerischen Urgewalt entwickelt. Die Mischung aus feiner Textauswahl, prominenten Schauspielern und musikalischer Untermalung ist stimmig, überzeugend und geht unter die Haut.

 

► Märkische Oderzeitung: Grete Minde hat wieder herrlich gelitten

Es soll Neuruppiner geben, die sich die "Grete Minde" vor der Klosterkirche schon zum zweiten Mal angeschaut haben – und sogar schon zum dritten Mal. Oder zum vierten.

 

► Märkische Allgemeine: Flammendes Drama am Ruppiner See

Das szenisch-musikalische Open-Air-Stück "Grete Minde" war der Höhepunkt der Fontane-Festspiele. Zum dritten Mal fanden die Festspiele zu Ehren des großen Neuruppiner Sohnes Theodor Fontane statt. Von Donnerstag bis Montag gab es Schauspiel, Lesungen und Lyrik an verschiedenen Spielorten.

 

► rbb: Österreicher Ransmayr erhält Fontane-Preis

Neuruppin feiert am Pfingstwochenende seinen berühmtesten Sohn: Theodor Fontane wird mit einem eigenen Festival geehrt. Zum Auftakt verleiht die Stadt ihren eigenen Literaturpreis. Der geht in diesem Jahr an den Österreicher Schriftsteller Christoph Ransmayr, dessen Werk aus Sicht der Jury durchaus Parallelen zu Fontane aufweist.

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