Ende letzter Woche schrieb die Märkische Allgemeine:
► Am Wochenende enthüllt der Bildhauer Dirk Harms seine Theodor-Fontane-Skulptur
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Zunächst sah es so aus, als sei für ein wetterbeständigeres Material zu wenig Geld da – zum Ärger der Förderer vom Plauer Schlossparkverein rund um Günter Dörhöfer. Denn sie hatten sich immer gewünscht, dass der Dichter über Jahrhunderte hinweg haltbar gemacht wird. Dass die Figur jetzt doch in Bronze gegossen wurde, ist dem Künstler zu verdanken. Harms war es wichtig, dass die Schlosspark-Besucher etwas Bleibendes erhalten. Deshalb hat er die 10 000 Euro Materialkosten zunächst vorgestreckt.
Ein Jahr hat der Bildhauer in seiner Freizeit an der Skulptur gearbeitet. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Es handelt sich nicht um eine Kopie des Fontane-Denkmals in dessen Geburtstadt Neuruppin, vielmehr um einen ungemein sympathischen Zwilling mit eigenem Charakter. 1,43 Meter groß ist der Plauer Fontane, trägt einen Schnurrbart und wirkt mit sich und der Welt ziemlich zufrieden.
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Es gibt auch ein Buch zum Thema Fontane und Plaue: